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Achat - Das Rohmaterial stammt aus: Marokko

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Achat - Das Rohmaterial stammt aus: Brasilien

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Amazonit - Das Rohmaterial stammt aus: Madagaskar und Südafrika**

Als Amazonit wurde ursprünglich ein Stein bezeichnet, der aus dem Gebiet des legendären Stammes der Amazonen stammte, in dem Männer eine sehr unbedeutende bis sozusagen „nicht vorhandene" Position einnahmen. Ungefähr im 18. Jahrhundert wurde der Name dann auf den bis heute so bezeichneten blau-grünen Feldspat übertragen. Andere Namen für den Amazonit sind: Amazonasstein, Coloradojade, Mikrolin, blauer bzw. grüner Kalifeldspat.

Amethyst - Das Rohmaterial stammt aus Brasilien

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Ammonit - Das Rohmaterial stammt aus Madagaskar

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Apatit - Das Rohmaterial stammt aus Brasilien

Die Namensherkunft Apatit ist ein Ableitung aus der Namensbedeutung des griechischen Wort „apateo" = täuschen. Namensherkunft und Namensbedeutung haben absolute Berechtigung, da Apatit in sehr vielen Farben existiert und deshalb vielen anderen Mineralien täuschend ähnlich sieht.

Bronzit - Das Rohmaterial stammt aus Deutschland

Die Namensherkunft Bronzit hat ihren Ursprung im 18. Jahrhundert, in Ableitung des bronze schillernden Brauntones, der im Bronzit vorkommt. Sinngemäß ist die Namensbedeutung von Bronzit also „der Bronzefarbene".

Bronzit - Das Rohmaterial stammt aus Brasilien

Die Namensherkunft Bronzit hat ihren Ursprung im 18. Jahrhundert, in Ableitung des bronze schillernden Brauntones, der im Bronzit vorkommt. Sinngemäß ist die Namensbedeutung von Bronzit also „der Bronzefarbene".

Calzit - rot - Das Rohmaterial stammt aus Brasilien

Chalcedon - blau - Das Rohmaterial stammt aus Kenia

Die Farbe des Chalcedon in reiner Form ist ein helles bis fast weißes blau (pastell), oftmals mit heller Bänderung. Lagern sich allerdings an-dere Mineralstoffe ein, erfolgt also eine Verunreinigung des Chalcedon, verändert sich sein Aussehen und seine Optik, denn es bilden sich andere Farben, wie zum Beispiel Braun-, Rot- oder Grüntöne.

Chrysokoll - die genaue Herkunft des Rohmaterials ist nicht bekannt.

Chrysokoll ist ein sehr sprödes und brüchiges Mineral. Die meisten Steine, aus welchen Schmuckstücke hergestellt werden, sind daher stabilisiert. D.h. sie werden in einem speziellen Verfahren mit Kunststoff oder Wachs gesättigt. Diese hier abgebildeten Schmucksteine sind nicht stabilisiert und rein natürlich.

Chrysokoll existiert in mehreren Varianten der Farbe Blau mit unterschiedlichem Aussehen:  Grünlich, bläuliches Grün, Türkis, sehr selten Blau oder Braun bis hin zu Schwarz. Teils mit dunklen oder hellen Stellen durchsetzt.
Es gibt einige Fundorte von Chrysokoll, mit unterschiedlich großen Vorkommen. Der Abbau von Chrysokoll erfolgt aber hauptsächlich in den USA, Peru und Namibia.
Die Namensherkunft Chrysokoll hat ihren Ursprung im Griechischen, als Ableitung aus den Worten, chrysos = Gold und, kolla = Leim. Sinngemäß ist die Namensbedeutung von Chrysokoll also Goldleim, bezugnehmend auf die Verwendung von Chrysokoll als Hilfsmittel in der Antike bei der Kunst des Goldschmiedens.